kleine Auswahl von Beiträgen im FACTS on-line Forum

 
 

Hätte ich ein Abo dieser Zeitschrift, würde ich es wegen diesem Artikel sofort kündigen.
Unterste Schublade!!!!

Sacha Grossenbacher, Basel

Neid ist die schönste Anerkennung... anders kann ich mir ihren Artikel nicht erklären. Lieber ein «Kuhdorf» wie Basel als eine «Möchtegern - Metropole» wie Zürich.

Angelo Marras, Basel

Sehr geehrter Herr Auf der Maur, wie toll muss es doch sein, einen durchwegs negativen Artikel zu schreiben. Sie scheinen sich richtig daran zu ergötzen, alles rund um den FCB ins Negative zu ziehen. Bleiben Sie doch in Ihrem ach so tollen Zürich und schreiben über den fantatsischen FCZ und GC und lassen uns in Ruhe. Danke!

Dominik Weber, Ettingen

Der FCB an der Spitze der Liga, und sofort holt man zu einer Schimpftirade der untersten Schublade aus! Wie kann es sein, dass eine etablierte Zeitschrift wie FACTS einen solch einseitigen und angriffigen Text publiziert! Ich würde diese Zusammenstellung von Sätzen als literaren Vandalismus bezeichnen! Aber solche miserable und freche Berichte sind schlichtweg eine Schande für den Journalismus.

Oliver Egger, Basel

Der Artikel von Herrn auf der Maur (er sollte «hinter dem Brett» heissen) macht mich stolz, denn er beweist, dass es der «Eisenbetonzeichner» Jäggi geschafft hat, das Establishment von «Downtwon Switzerland» mitsamt seinen journalistischen Hofschranzen locker zu überrunden. Wenn sich der Autor zu Ausdrücken wie «Kuhdorf» flüchten muss, und sein Pamphlet mit unkorrekten Informationen spickt, zeigt das doch, wie erschüttert der Verfasser in seinem zwinglianischen Selbstverständnis sein muss. So überlassen wir das Pfahlbauerdorf seinem Schicksal und freuen uns, dass dort endlich mal wieder Grünes spriesst - der Neid!!

Matthias Steiner, Basel

Nach dem Durchlesen des obengenannten Artikels war meine erste Reaktion Wut! Die zweite Reaktion ist nur Mitleid! Vielleicht leidet der Autor unter Weihnachtsstress, hat Probleme mit seinem Privatleben, denn ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie solch eine Beleidigung für die zweitgrösste Stadt, Region der Schweiz zustande kam. Dieser Artikel strotzt vor Fehlern (die Tradition der Basler Fasnacht reicht m.E. bis ins 13 Jahrhundert zurück) oder Journalismus der billigsten Sorte (der glatzköpfige Trainer)!Alles in allem aber ist der Artikel eigentlich nur lächerlich!

Matthias Saladin, Singapore

Ich finde den Artikel eher beschämend. Er spiegelt den Neid und die Missgunst der schreibenden Zürcherzunft aufs genauste. Ich weis ja nicht, ob dieser Schreiberling auch schon einmal an einem Fussballspiel des FCB war. Wenn nein, verstehe ich seinen Frust.

Christoph Nigg, Aargau

Jost Auf der Maur: Was meinen sie als Unbeteiligter eigentlich zum Thema Intelligenz?

Roland Hurni, Dornach

Ich frag mich gerade, wer das wohl ist, dieser Herr Jost Auf der Maur. Aus dem Fussballumfeld stammt er wohl kaum, Journalismus, nein das kann auch nicht sein. Was also treibt diesen Herrn dazu, solch einen unintelligenten Text zu schreiben? Lieber Herr Jost, ich kann ja verstehen, dass Sie Mühe haben den FC Basel ganz oben zu sehen - aber ist das Wirklich Anlass genug in die Niederungen der geistigen Untätigkeit abzusteigen nur des Neids Willen? Lesen Sie den Text nochmals durch und überdenken Sie ihn, aus Fehler lernt man ja schliesslich.

Thomas Roethlisberger, Cork (Ireland)

Als aus der Nordostschweiz nach Basel Ausgewanderter kann ich über diese alles ins Negative ziehende Ausbreitung von Plattheiten und Klischees nur den Kopf schütteln. Offenbar hat sich Jost auf der Maur nach der Lektüre des kürzlich in der Weltwoche erschienenen Artikels über Basel bemüssigt gefühlt, diesen etwas umzuschreiben und mit fast beleidigenden Äusserungen über die involvierten Personen anzureichern. Das zeugt meines Erachtens von schlechtem Stil und verloren gegangenem Anstand.

Martin Wepfer, Basel

Hahaha. Besten Dank für diesen absolut fantastisch l ä c h e r l i c h e n Beitrag. Der Neid in «downtown Switzerland» sprengt alle Grenzen. Aber man kennt ja unsere Zürcher Freunde nicht anders, eine grosse Klappe und nichts dahinter. Seien Sie sich gewiss, niemals wird ein müder Rappen von mir in Ihre Kasse wandern. Schundblatt !!!

Raymond von Arx , Pratteln

bis jetzt hatte ich von Ihrem «Blättli» noch recht viel gehalten...immer wieder gute Artikel. Was sie sich jedoch heute leisten ist eine FRECHHEIT !!! Journalisten (die wohl lieber 12 Vereine mit einem Potenzial wie der FC Luzärn hätten) einen Artikel über den FCB zu schreiben ist unter jeder SAU!!! Ich habe fertig.

Stefan Tschopp , Basel

Der Humor dieses Autors ist umwerfend. Wie heisst es doch so schön, Neid macht blind und Objektivität geht total verloren. Einen solchen Beitrag hätte ich eigentlich im Nebelspalter erwartet. Es ist halt schon so, das Autokennzeichen von Zürich sagt halt doch die Wahrheit.

M. Rünger, Riehen

Dieser Artikel wurde entweder aus taktischen Überlegungen (à la BLICK) geschrieben oder 2. der Autor hat einfach zu viele Weihnachts-Gutzi's verputzt, welche ihm dann aufs Gerhirn (falls eines vorhanden) geschlagen sind. hat FACTS sowas wirklich nötig?

Sigi Farkas, Basel/Zürich

Total niveaulos, ein Artikel eines leidenden, verblendeten und gnadenlos primitiven Neiders. Sich bitte mal Fragen wieso die Zürcher Mafia so gnadenlos erfolglos ist (Swissair,UBS etc.)? Eigentlich eine Schande für ein Magazin, das den Anspruch hat, nicht nur in Zürich gelesen zu werden. Schweinerei.

Rene Frey, Rüti

Dieser Artikel ist ein einziges Ärgernis. Der Autor scheint weder etwas von Fussball zu verstehen und noch weniger kennt er die Verhältnisse in Basel. Was qualifiziert ihn dazu, einen Artikel zu diesen Themen zu schreiben? Ich erwarte von Facts, dass ein solches Geschreibe inskünftig bei der internen Qualitätskontrolle hängenbleibt.

Yves Sarasin , Zürich

Ein solch tiefes Niveau hat der Journalismus in der Schweiz schon lange nicht mehr erreicht. Ein von Neid geplagter Fussballfan, der zu allem Übel weder eine Ahnung von Geschichte noch von Kultur hat, nennt Basel eine Kuhstadt und schimpft hunderttausende von FCB-Fans Idioten. Dass Geld die Welt regiert, hat Basel von Zürich gelernt. Ohne Rainer E. Gut, Spross und Hotz wären die zürcher Fussballclubs schon lange zweitklassig. Schade, dass der professionelle Fussball in der Schweiz von solchen Zynikern im Keim erstickt wird. Ich bitte um einen Entschuldigungsartikel.

Philipp Knaus, Küsnacht (ZH)

Liebes FACTS, Vielen Dank für die Lachnummer des Jahres. Wer hat Schuld an diesem unqualifizierten Artikel? Sicherlich mal der Journalist, der hoffentlich bald keiner mehr ist, aber auch die Redaktion sollte geschlossen zurücktreten. Eine derartige Frechheit hat sich noch nicht mancher erlaubt. Ich hoffe, Sie bekommen das allesamt irgendwie zu spüren. Hoffentlich werden hunderte Abos gekündet. Mitleid bekommt man geschenkt - Neid muss man sich verdienen.
PS: Soeben haben Sie einen Abonnenten verloren!

Harmlose Bürger FCB-Fanclub, Basel

last modified January 23., 2002